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Zwei Tage dOCUMENTA(13)

Fridericianum
Das Erlebnis begann hier, auf Parkebene 5 in der Galeria Kaufhof. Sehen Sie das Fridericianum von dort oben, im Vordergrund die Freiluftgastronomie, die sicher erheblich teil hatte am Befinden der Gäste.

Zuschauerschlange

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Größere Schlange vor dem Gebäude, dennoch keine erhebliche Wartezeit. Taschen, die größer als eine Clutch waren, mußten am Cloakroom (so hieß der wirklich) abgegeben werden, was aber kein großes Problem darstellt: Schnelle Abwicklung unweit des jeweiligen Eingangs, keine große Lauferei. War zwar blöd, aber akzeptabel.

Empty rooms...

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Es wurde uns erst mit Verspätung klar: Der Durchzug war kein Zufall, die Leere des Vorraums und seiner Nebenräume auch nicht. Der Zuschauer sollte durch den Sog der Luft durch die Räume gezogen werden. Wir waren nicht beeindruckt.

Der Künstler sagt...

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Empty rooms cont'd...

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Auch dieser Nebenraum leer, aber akustisch von einer sogenannten Audioinstallation belebt, die aus einer  Zehnsekundenschleife bestand. Wir haben nicht getestet, inwieweit ein Aufenthalt über die zwei, drei Minuten hinaus, die wir dort drinnen waren, unser Bewußtsein beeinflußt hätte. Das Leben ist kurz...

Was Konkretes!

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Gegenständliches in einer Vitrine

Die Abdeckung der Bilder hat mich davon abgehalten, sie zu betrachten. Man erkennt auf den Fotos, daß es ziemlich viele Bilder waren, und ich war zu faul, für jedes Bild die Abdeckung hochzuheben.

Geistige Anstrengung ja, körperliche? Nur, wenn's wirklich integraler Bestandteil der Sache ist :)

Abdeckung gegen UV-Licht

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M O N U M E N T A L !

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So um die dreißig kleine Bilder

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waren im Nebenraum zu sehen. Reihum in Augenhöhe die Wand entlang. Am Ende eine Texttafel. Die Bilder waren klein, vielleicht 20 mal 30 Zentimeter oder so. Und sahen sich, für meinen Geschmack, alle verteufelt ähnlich. So wie das hier links sahen sie aus. Ich sage: Eines gesehen, alle gesehen.

Sicher toll für den Künstler, soviele Bilder zu malen und dabei ein gutes Gefühl zu haben. Da ich nicht teilhatte an dem befriedigenden Zustand der Künstlerin, war's für mich eher langweilig.

Technikmuseum gab's auch!
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Ein Sternmotor mit original Sound, beweglich, toll! Der Scheibenwischer sprach... Ja, man konnte nichts verstehen, aber er sprach... Man kennt das: Kurz vorm Sekundenschlaf nachts im Auto bei strömendem Regen, da fängt der Wischer an zu sprechen, jaja...

Die Schöne Aussicht

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So heißt das, Schöne Aussicht, und die hat man auch! Den Rahmen muß man nicht als Funktion der Digitalkamera haben, Kassel bietet ihn auch für ältere Analogmodelle kostenlos an.


Auch so etwas gehört dazu!

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Erkennen Sie die drei Kunstwerke an der Wand?

Nein?

Macht nichts.

Kommen wir zum nächsten Kapitel, welches ich von dem, was wir auf der dOCUMENTA(13) erlebt haben, als spannendstes empfunden habe...

Das Hugenottenhaus!

Ein Erlebnis! Dieses Haus vergißt man nicht. Es wirft Fragen über Fragen auf, bietet tausend Dinge, die das Auge erforschen kann, es ist phantasievoll gestaltet, man könnte einen halben Tag (oder mehr?) dort verbringen. Es ist wie ein Abenteuerspielplatz. Abenteuerkunst? Kunstabenteuer!
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Schade, daß keine Instrumente auf der Bühne standen... Es war alles da: Mischpult, Verstärker, Lautsprecher... Nein, Publikumsbeteiligung war nicht das vorrangige Thema.
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Feminismus

Thematisiert in diesem Frauenhaus, äh, einem Haus über Frauen, dessen Inhalt ich nicht verstanden habe, der aber interessant aussah:
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Die Dinge wachsen unter den Boden/in den Boden hinein/aus dem Boden heraus... Tolle Planung, da braucht's im Vorfeld richtig Mathe, speziell für den Tisch hier im unteren Bild:
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Das Feminine ist hier eindrucksvoll symbolisiert durch eine hautfarbene Nylonfeinstrumpfhose (links über der Schranktür hängend, falls Sie sie nicht gleich bemerkt haben sollten)!

Ein genialer Einfall!

Präzise auf den Punkt!

Danach suchten wir
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auf. Sieht unheimlich aus, nicht wahr? Als Deutschen erfüllt mich dieses Bild mit einem gewissen Schrecken, aber wir wagten uns in die Bunker, die sich am Ende doch als ziemlich langweilig entpuppten.

Dennoch: Danke an die Stadt Kassel, daß sie uns auch das gezeigt hat. Den Kasseler Unterleib, sozusagen. Höhö...

So sah's aus:
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Spannender war's dann hier, auf dem Freiluftgelände unterhalb des Weinbergs (oder wie das heißt)!

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Oben sehen Sie ein lustiges Objekt von unten...
Unten sehen Sie das lustige Objekt von oben:
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Auf zum nächsten Rätsel...






Was trieb das Paar in diesem Nachen?
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Auch diese Perspektive beantwortet die Frage nicht:
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Wahre Kunst (die das Leben schuf)!

Sie fand sich hier, als sattsam bekanntes Phänomen mit Namen Graffito:
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Auf Wiedersehen auf der dOCUMENTA v14 in Kassel in fünf Jahren! Und danke, Kassel, für alles :)
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